Die Schülerinnen und Schüler können Pfarrei und Kirchgemeinde als einen Raum für Spiritualität und die Gemeinschaft von unterschiedlichen Menschen erkennen und deren Grundstrukturen erklären.
Sie können die Eucharistie / das Abendmahl als zentrales Ritual der Gemeinschaft verstehen und deuten.
Schülerinnen und Schüler begegnen der Kirche in unterschiedlicher Form, als Gebäude, als Institution oder Gemeinschaft und in unterschiedlicher Intensität: wöchentlich, ab und zu in Gottesdiensten oder Kasualien, an Anlässen, in Gruppen oder durch Personen, die im kirchlichen Dienst stehen. Im Verlauf des Zyklus 2 vergrössert sich die Kompetenz, andere in den Blick zu nehmen und sich in sie hineinzuversetzen. Das ermöglicht es den Schülerinnen und Schüler, jetzt die kirchliche Heterogenität wahrzunehmen und einzuschätzen.
Zyklus 2
Verschiedene Formen des kirchlichen Handelns erkunden und deuten