Die Schülerinnen und Schüler können Denk-, Rede- und Handlungsoptionen im Leben und Handeln der Person Jesu wahrnehmen, verstehen und in Bezug zu eigenen Wertvorstellungen setzen.
Spätestens mit Beginn der Schulpflicht werden Kinder Teil heterogener Gruppen, in denen man sich über das gemeinsame Miteinander verständigen muss. Hierfür ist die christliche Haltung der Würde jeder einzelnen Person eine hilfreiche Grundlage. In der Schule sind Kinder mit Be-Wertungen konfrontiert, welche sich z.T. an Leistung und Nützlichkeit orientieren.
In der ersten Klasse geht es zuallererst um das „Angenommen sein“ von Gott. Die daraus folgenden Konsequenzen für das ethische Handeln werden ab der 2. Klasse entfaltet.
Kinder haben ein angeborenes Mitgefühl mit anderen, denen es aus irgendeinem Grund nicht gut geht. Hier ist es Aufgabe, dieses Mitgefühl zu stärken und weiterzuentwickeln.
Ausgehend vom Kind:
Blick auf Jesus:
(Querverweis A6. Local Heroes)
Zyklus 1
Eigene und christliche Wertvorstellungen wahrnehmen und benennen