Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Konfessionen und Glaubensgemeinschaften vor Ort beschreiben und vergleichen.
Die Schülerinnen und Schüler können individuelle religiöse Ausdruckweisen in institutionell verbundener und ungebundener Form (besonders an Lebensübergängen) einordnen.
Religion begegnet den Schülerinnen und Schülern zunehmend in pluraler Form - am vertrautesten in der konfessionellen Vielfalt. Aber religiöse Fragen und religiöses Leben tauchen mit zunehmender Selbständigkeit in ganz unterschiedlichen Situationen und Medien auf und fordern oft zu einer Stellungnahme heraus. Das Kennenlernen unterschiedlicher spiritueller und religiöser Ausdrucksformen des Christentums ermöglicht den Jugendlichen in dieser Lebensphase auch den eigenen Zugang zu spirituellen und religiösen Aspekten zu reflektieren.
Zyklus 3
Sich in Spiritualität und kirchlicher Vielfalt orientieren