Kinder und Jugendliche kommen in ganz verschiedenen (Ver-) Stimmungen zu uns, z.B: Prüfung, Turnen, Randstunde, verschiedene Klassen oder Altersgruppen.
Warm-ups sollen Brücken zwischen ihren Gestimmtheiten und den zu vermittelnden Inhalten schlagen. Wir lernen Spiele kennen, die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit fördern, die Konzentration oder Kreativität begünstigen, das Gruppenbewusstsein und die Kooperation stärken; Spiele, die aktivieren und beruhigen, animieren und motivieren …
Die Erfahrung zeigt, dass Spiele nur dann richtig eingesetzt und angeleitet werden, wenn sie selbst erlebt, ausprobiert und reflektiert wurden.
Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund, die meisten Spiele sind unkompliziert und einfach. Ohne großen Vorbereitungsaufwand können sie spontan – überall und jederzeit - "aus dem Hut gezaubert" werden.
Ziele / geförderte Kompetenzen
Die Teilnehmenden
- lernen Warmups kennen «by doing».
- erfahren wie Spiele gezielt eingesetzt werden.