A Identität entwickeln

Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können sich selbst und andere mit ihren unterschiedlichen und vielfältigen Eigenschaften und Gefühlen wahrnehmen und annehmen.

  • 1. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler sind im Austausch miteinander. Sie können die biblische Sicht der Einmaligkeit aller Menschen vor Gott begreifen und für sich förderlich werden lassen.
  • 2. Klasse: Die Schülerinnen und Schülern können sich selbst als Geschöpf mit Begabungen und Schwächen wahrnehmen, beschreiben und annehmen.

Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schülern können sich an Vorbildern des Lebens und des Glaubens orientieren und von diesen lernen.

  • 3. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler können Vorbilder aus ihrer Umgebung und im Glauben benennen, beschreiben und wertschätzen.
  • 4. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte Vorbilder aus Leben und Glauben charakterisieren, vergleichen und in Bezug zur heutigen Zeit setzen.
  • 5. Klasse: Die Schülerinnen und Schülern können Vorbilder aus der Bibel und der Kirchengeschichte beschreiben und diese in ihrer Vorbildfunktion für heute beurteilen.
  • 6. Klasse: Die Schülerinnen und Schülern können aktuelle „Local Heroes“ nennen, sie können ihre Wirkungsgebiete darstellen und sie in ihrer Relevanz für das eigene Engagement beurteilen.

Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich in der eigenen Widersprüchlichkeit wahr und gestalten den Suchprozess der eigenen Identität aktiv.

  • 7. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler können bestimmende Merkmale der eigenen Biografie beschreiben, erklären und gestalten.
  • 8. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler können Elemente der eigenen Identität herausarbeiten, erklären und gestalten.
  • 9. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler können den eigenen Glauben beschreiben, mit biblischen und christlichen Glaubensvorstellungen vergleichen und reflektieren.
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