Die Schülerinnen und Schüler können christliche Wertvorstellungen über Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Frieden, Partnerschaftlichkeit und Wahrheit in der biblischen und nachbiblischen Tradition wahrnehmen, und benennen.
Kinder beziehen vieles, was geschieht, auf sich selber. Sie sehen die Welt vor allem ausgehend von ihrer eigenen Situation.
Es ist wichtig, den Nächsten ebenfalls in den Blick zu nehmen und die Auswirkungen des eigenen Tuns wahrzunehmen
In der 2. Klasse wird die Wirkung jeglichen Tuns und nicht-Tuns thematisiert mit seinen unterschiedlichen Konsequenzen. Dabei liegt der Fokus nicht auf der Kritik unethischen Handelns, sondern auf der Orientierung an der goldenen Regel.
Biblische Wertvorstellungen:
Nichtbiblische Wertvorstellungen:
Im Alltag:
Weitere biblische und nachbiblische Geschichten:
Material auf reli.ch (Zugangsdaten erforderlich)
Zyklus 1
Eigene und christliche Wertvorstellungen wahrnehmen und benennen